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1. Achten Sie auf die Ladezeit. Es wird empfohlen, langsam zu laden

Die Lademethoden von New-Energy-Fahrzeugen werden in Schnellladen und Langsamladen unterteilt. Das langsame Laden dauert im Allgemeinen 8 bis 10 Stunden, während das schnelle Laden im Allgemeinen 80 % der Leistung in einer halben Stunde aufladen kann und das vollständige Aufladen in 2 Stunden möglich ist. Allerdings wird beim Schnellladen viel Strom und Leistung verbraucht, was sich stärker auf den Akku auswirkt. Bei zu schnellem Laden bildet sich auch eine virtuelle Batterie, wodurch die Lebensdauer der Power-Batterie mit der Zeit abnimmt. Wenn es die Zeit erlaubt, ist sie daher zu bevorzugen. Langsame Lademethode. Es ist zu beachten, dass die Ladezeit nicht zu lang sein sollte, da es sonst zu einer Überladung und einer Erwärmung der Fahrzeugbatterie kommt.

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2. Achten Sie beim Fahren auf die Leistung, um eine Tiefentladung zu vermeiden

New-Energy-Fahrzeuge erinnern Sie im Allgemeinen daran, so schnell wie möglich aufzuladen, wenn die Batterie noch 20 bis 30 % beträgt. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt weiterfahren, wird die Batterie tiefentladen, was ebenfalls zu einer Verkürzung der Batterielebensdauer führt. Wenn die verbleibende Batterieleistung niedrig ist, sollte sie daher rechtzeitig aufgeladen werden.

3. Achten Sie bei längerer Lagerung darauf, dass der Akku nicht leer wird

Wenn das Fahrzeug längere Zeit geparkt wird, achten Sie darauf, dass die Batterie nicht entladen wird. Im erschöpften Zustand neigt die Batterie zur Sulfatierung und die Bleisulfatkristalle haften an der Platte, wodurch der Ionenkanal blockiert wird, eine unzureichende Ladung entsteht und die Batteriekapazität verringert wird.

Daher sollte das neue Energiefahrzeug bei längerem Parken vollständig aufgeladen sein. Es wird empfohlen, es regelmäßig aufzuladen, um den Akku in einem gesunden Zustand zu halten.

4. Vermeiden Sie eine Überhitzung des Ladesteckers

Beim Plug-in-Laden von New-Energy-Fahrzeugen muss auch der Ladestecker beachtet werden. Halten Sie den Ladestecker zunächst sauber und trocken, insbesondere im Winter, um zu verhindern, dass Regen und Schneeschmelzwasser vom Stecker in die Karosserie fließen. Zweitens ist beim Laden der Netzstecker oder der Ausgangsstecker des Ladegeräts locker und die Kontaktfläche ist oxidiert, was zu einer Erwärmung des Steckers führt. Wenn die Aufheizzeit zu lang ist, wird der Stecker kurzgeschlossen oder der Kontakt ist schlecht, wodurch das Ladegerät und der Akku beschädigt werden. Daher sollte in einer ähnlichen Situation der Stecker rechtzeitig ausgetauscht werden.

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5. New-Energy-Fahrzeuge brauchen auch im Winter „heiße Autos“.

Bei niedrigen Temperaturen im Winter wird die Batterieleistung stark beeinträchtigt, was zu einer geringen Lade- und Entladeeffizienz, einer verringerten Batteriekapazität und einer geringeren Reichweite führt. Daher ist es notwendig, das Auto im Winter aufzuwärmen und das warme Auto langsam zu fahren, damit sich die Batterie im Kühlmittel allmählich erwärmt, damit die Batterie funktioniert.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 09.02.2023