Seit 2022 „steigt“ der heimische Energiemarkt.Obwohl sich die Elektroauto-Unternehmen, die die Preiserhöhung im März angekündigt hatten, versammelten, braut sich die Preiserhöhungsflut eigentlich schon seit Ende 2021 zusammen.Seit der Leapmotor T03 Ende letzten Jahres eine Preiserhöhung von CHY 8000 angekündigt hat, hat die Preiserhöhungswelle fast alle inländischen Mainstream-Marken für neue Energien getroffen.Am 1. Januar 2022 schlossen GAC AEAN, Nezha, Weima, Tesla und andere chinesische und ausländische Marken für neue Energiefahrzeuge Preiserhöhungen am selben Tag ab.

Anschließend kündigten Automobilunternehmen wie Xiaopeng Automobil, BYD, SAIC GM Wuling, Euler Automobil und Geometry Automobil nacheinander Preiserhöhungen an.Die meisten Preiserhöhungen lagen im Bereich von 10.000 ￥, und einige Produkte stiegen um mehr als 10.000 ￥.Die Einzelheiten sind wie folgt:

Von Mitte 2020 bis heute hält der seit fast zwei Jahren andauernde Auto-„Chip-Mangel“ an.Das Erdbeben in Japan am 16. März hat erneut einige Produktionslinien von Renesas Electronics, dem weltweit drittgrößten Hersteller von Automobilchips, in Mitleidenschaft gezogen, und die Situation in Europa hat die Erholung der Automobilzulieferkette zusätzlich unsicher gemacht.

Der kontinuierliche Anstieg des Ölpreises hat dazu geführt, dass sich viele am Autokauf interessierte Verbraucher immer mehr für New Energy Vehicles entscheiden, was auch den Angebotsdruck von heimischen Elektroautos geradezu erhöht hat.Ich glaube jedoch, dass die Elektroautounternehmen mit neuer Energie nach dem Test des enormen Kostendrucks eine stärkere Fähigkeit haben werden, die Lieferkette zu kontrollieren.